Haustürvordach

Welches Haustürvordach und warum?

Die Frage stellte sich einst auch uns. Warum sollten wie ein Haustürvordach montieren. Und welchen Sinn haben Haustürvordächer überhaupt.

Ganz einfach: wer möchte schon freiwillig im Regen stehen oder Gäste bei Schmuddelwetter vor der Haustür warten lassen? Ein Vordach im Eingangsbereich schützt vor der Witterung und kann gleichzeitig das Eigenheim optisch aufwerten.

Haustürvordach
Vordächer lassen sich mit verschiedensten Designs, Größen und Materialien den eigenen Wünschen anpassen. Foto: djd/Gutta Werke

Schließlich prägt das Entree erheblich den ersten Eindruck, den ein Haus hinterlässt. Das Angebot an Vordächern ist so groß, dass sich für jeden Architekturstil eine passende Lösung finden lässt.

Bei der Planung des neuen Vordachs, ob für Neubau oder Modernisierung, ist zunächst das Wunschmaterial auszuwählen. Als korrosionsbeständiges Leichtmetall ist Aluminium besonders gut für den Außenbereich geeignet.

Einmal im Pulverschichtverfahren lackiert, behält es dauerhaft sein makelloses Erscheinungsbild, ist UV-beständig und wetterfest. Bei Design, Farbe und Größe können Eigenheimbesitzer aus einer Vielzahl von Haustürvordächern auswählen. Besonders beliebt sind reizvolle Materialkombinationen, die für einen individuellen Blickfang sorgen.

Wichtig beim Haustürvordach – das Regenwasser zuverlässig abführen

Ebenso wichtig wie der Witterungsschutz, den ein Haustürvordach bietet, ist eine zuverlässige Abführung von Regenwasser. Weniger erwünscht sind unschöne Rohre, die die hochwertige Gesamtoptik beeinträchtigen.

Deshalb ist bei modernen Konstruktionen z.B. von Gutta der Wasserablauf unsichtbar ins Seitenteil integriert. Bei Dächern ohne seitliches Element sorgt ein Wasserspeier dafür, dass Niederschlag kontrolliert abfließt. (Fotos: djd/Gutta Werke)