Ein Solardach für die Terrasse spendet Schatten und liefert Ökostrom frei Haus und angesichts hoher Energiepreise planen viele Hausbesitzer derzeit, in Solartechnik zu investieren.
Die meisten denken zuerst an die nachträgliche Installation von Photovoltaikzellen auf dem Gebäudedach. Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten, mit einer Solaranlage auf dem Dach Strom zu gewinnen.
Die robusten Elemente eignen sich beispielsweise als Dach über der Terrasse oder dem Carport. Auf diese Weise schützen sie die Bewohner vor allzu kräftiger Sommersonne oder den Launen der Witterung und liefern zudem umwelt- und klimafreundliche Energie ins Haus.
Foto: djd/www.solarcarporte.de
Mit den Systemen der Solarterrassen & Carportwerk GmbH zum Beispiel lassen sich nach eigenen Angaben bis zu 90 Prozent der Stromkosten im Haushalt einsparen.
Dazu wird die gewonnene Energie entweder direkt genutzt, ob im Haushalt oder zum Aufladen des Elektroautos, beziehungsweise in einen Energiespeicher befördert, um später nach Bedarf auf den eigenen Ökostrom zugreifen zu können.
Tipp: Ein möglichst hoher Anteil der Eigennutzung senkt dauerhaft die Energiekosten und macht unabhängiger von den öffentlichen Netzen sowie möglichen zukünftigen Preissteigerungen.
Jedes Solardach wird passend für die jeweilige Terrasse geplant und in Deutschland gefertigt. Zur Wahl stehen solide Holz- oder Aluminiumkonstruktionen. Darunter sind etwa wertige Loungemöbel gut geschützt und laden zu entspannten Stunden im Garten ein.
Regen reinigt die Solarelemente quasi von selbst, das verwendete Sicherheitsglas gewährleistet eine lange Lebensdauer. Unter solarcarporte.de gibt es mehr Details und einen 3-D-Kalkulator für eine unverbindliche erste Planung.
Mit wenigen Daten ist es möglich, eine individuelle Vorschau zur möglichen Einsparung der Stromkosten zu errechnen. Neben dem Terrassendach oder einem Carport mit Solarelementen ist es ebenso möglich, Balkonverkleidungen oder Zaun- und Sichtschutzelemente zur Solarstromgewinnung zu nutzen. (Foto: djd/www.solarcarporte.de)
